Allianz Real Estate verzeichnet weiterhin starke Geschäftsentwicklung in Großbritannien

Das Geschäft der Allianz Real Estate, einem der weltweit größten Immobilien-Investmentmanager, ist in Großbritannien weiterhin auf Wachstumskurs. Die attraktiven Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen Büro, Logistik und Wohnen fördern diese Entwicklung. In den drei Jahren seit der Eröffnung der Londoner Niederlassung im Jahr 2019 ist das verwaltete Vermögen in Großbritannien bis zum Ende des ersten Quartals 2022 auf 5,2 Milliarden Euro angewachsen, ein Plus von 40 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021, und die Dynamik hält auch im laufenden Jahr an.

Das Unternehmen hat sein Portfolio sowohl im Equity- als auch im Debt-Bereich weiter ausgebaut und seine Diversifizierungsstrategie außerhalb des traditionellen Kernsektors Büroimmobilien durch einige seiner bedeutendsten europäischen Transaktionen fortgesetzt. Dazu zählen die erste Kreditfinanzierung im privaten Mietsektor (PRS) in Europa und mehrere Logistiktransaktionen, die eine führende Marktposition in diesem Sektor festigen.

Kari Pitkin, Head of Business Development Europe, Allianz Real Estate

Kari Pitkin, Head of Business Development Europe, Allianz Real Estate

Kari Pitkin, Head of Business Development Europe, Allianz Real Estate, sagt: "Seit der Eröffnung des Londoner Büros der Allianz Real Estate im Jahr 2019 verzeichnen wir eine ausgeprägte Nachfrage seitens unserer Investoren und haben starke Chancen auf dem Markt identifiziert. Der Appetit ist nach wie vor groß und wir sind im Hinblick auf das Transaktionsvolumen in Großbritannien weiterhin sehr aktiv. Unser Londoner Team ist von nur vier Mitarbeitenden Ende 2020 auf mittlerweile 14 Mitglieder angewachsen, um die steigende Nachfrage von internen und externen Stakeholdern zu befriedigen.

Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit unserem Schwerpunkt auf qualitativ hochwertige Objekte und durch die Zusammenarbeit mit erstklassigen Partnern auf dem Markt abheben. Hinzu kommt, dass sich alle Stakeholder mittlerweile an den erstklassigen ESG-Kriterien ausrichten. London und das Vereinigte Königreich gehören nach wie vor zu den attraktivsten Märkten der Welt und wir erwarten künftig eine weitere Beschleunigung des Wachstums.

Die bedeutendsten Transaktionen der letzten Zeit umfassen den Erwerb von Frontier Park, einer rund 70.600 m² großen Logistikanlage in Milton Keynes, und ein Joint Venture mit Aviva Investors zur Entwicklung von zwei erstklassigen Bürogebäuden in der Londoner City mit einem Gesamtwert von ca. 580 Millionen Euro.

Zu den jüngsten hochkarätigen Kredittransaktionen gehören die Bereitstellung von ca. 230 Millionen Euro für die Entwicklung von 105 Victoria Street, einem rund 46.500 m² großen ESG-Objekt im Zentrum Londons, 161 Millionen Euro für die Canary Wharf Group zur Finanzierung von 10 George Street in Canary Wharf, der ersten PRS-Kredittransaktion der Allianz Real Estate in Europa, und 280 Millionen Euro für BentallGreenOak zur Unterstützung der Entwicklung eines Build-to-Core-Portfolios von acht erstklassigen Logistikobjekten.

Shripal Shah, Head of Real Estate Finance UK, Allianz Real Estate

Shripal Shah, Head of Real Estate Finance UK, Allianz Real Estate

Shripal Shah, Head of Real Estate Finance UK, Allianz Real Estate, sagt: "Debt bleibt für uns in Großbritannien, wie auch in ganz Europa, ein wichtiger Wachstumsmotor. Allianz Real Estate hat sich außerhalb des Bankensektors zu einem der aktivsten Immobilienkreditgeber entwickelt. Das Unternehmen ist eines der wenigen, die auf paneuropäischer Basis Kredite vergeben. Auch in Zukunft wird unser Schwerpunkt auf dem Aufbau eines erstklassigen, diversifizierten Portfolios liegen, das sich über Zyklen hinweg und auf lange Sicht bewährt.”

In der jüngsten Allianz Real Estate Studie "Cities That Work" vom Dezember 2021 belegte London den ersten Platz unter den europäischen Städten hinsichtlich der Investitionsmöglichkeiten im Bürosektor.

Trotz der Auswirkungen von Brexit und Corona lag London in der Rangliste deutlich vorn. Die Stadt belegte sowohl beim Status als Weltstadt als auch beim Arbeitskräftepotential den ersten Platz und wird zudem überproportional vom Aufstieg des Technologiesektors und dem prognostizierten Rückgang der Leerstandsquoten in den wichtigsten Bürogebäuden profitieren.

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Paula Eirich