HRS bezieht Bürogebäude im Herzen Kölns Mitte 2017
Halbzeit beim Neubau des Coeur Cologne am Breslauer Platz in Köln: Bauherr Allianz Real Estate Germany feiert mit Bauarbeitern und Geschäftspartnern Richtfest auf der Baustelle der Büroimmobilie im Herzen Kölns. Unmittelbar neben dem Hauptbahnhof der Rhein-Metropole entsteht seit Dezember 2014 das Gebäude, in das das Hotel-Serviceportal HRS Mitte 2017 seinen Unternehmenssitz mit bis zu 850 Mitarbeitern verlegen wird.
"Der freie Blick auf den Dom, den Rhein und das Siebengebirge ist schon etwas ganz Besonderes. Wir freuen uns für die HRS-Mitarbeiter, die schon in knapp einem Jahr hier ihre Büros beziehen werden", sagt Annette Kröger, CEO der Allianz Real Estate Germany. Speziell der sogenannte "Skygarden", eine Dachterrasse in der siebten Etage des Coeur Cologne, dürfte zum Treffpunkt der Büromieter werden. "Das Coeur Cologne lädt durch seine zentrale Lage und die offene Bauweise dazu ein, dass Mitarbeiter aus Köln und aller Welt zusammenkommen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Dadurch passt es perfekt zu unserer internationalen Ausrichtung und unserer Positionierung als moderner Arbeitgeber. Wir freuen uns, einen Ort mit besten Karriereaussichten zu schaffen", sagt Tobias Ragge, CEO der HRS-Group.
Coeur Cologne – Büros mit Ausblick und Bahnanschluss
Allianz Real Estate Germany lässt das Coeur Cologne auf einem rund 3.600 Quadratmeter großen Areal im Kunibertsviertel errichten, es wird ca. 14.000 Quadratmeter Mietfläche haben. 13.670 Quadratmeter sind bereits an HRS vermietet. Nur für etwa 330 Quadratmeter im Erdgeschoss sucht die Allianz noch Mieter – wahlweise für Handel oder Gastronomie.
Das Gebäude hat das Kölner Architekturbüro msm meyer schmitz-morkramer entworfen, mit der kompletten Bauausführung ist der Baukonzern Ed. Züblin AG als Generalunternehmer beauftragt. Das Coeur Cologne erhält eine Metall-/ Glasfassade mit einer bis zu 20 Meter hohen Lobby und einem viergeschossigen Stadtfenster samt Blick auf den Dom. Der Rohbau lässt die Dimensionen des Bauwerkes nun bereits erahnen.
Bilder: Cornelis Gollhardt